Diskriminierungssensible Sprache – fragen, verstehen, anwenden!

„Worte können die Welt verändern!“ Sprache transportiert Emotionen, Meinungen und Weltanschauungen, sie löst Gefühle aus und kann ganze Gruppen ausgrenzen oder gänzlich ihre Existenz negieren. Denn Sprache ist selten neutral, sondern reproduziert Diskriminierungen, Stereotype und Rassismen. Diskriminierungssensibler Sprachgebrauch versucht Ausgrenzungen jeglicher Art zu vermeiden – er verzichtet auf veraltete sexistische und rassistische Begriffe oder ähnliche negativ belastete Ausdrucksweisen.
In diesem Workshop geht der Referent Aşkın-Hayat Doğan gemeinsam mit den Teilnehmenden der Frage nach, wie diskriminierungssensible Sprache konkret aussehen kann. Und das alles mit vielen Übungen und praktischen Beispielen.
Referent: Aşkın-Hayat Doğan ist Diversity- & Empowerment-Trainer, Sensitivity Reader, Übersetzer.
Eine kostenfreie Teilname ist möglich, schreibt dafür bitte eine E-Mail an kontakt@boell-bremen.de.
Heinrich Böll-Stiftung Bremen E-Mail: kontakt@boell-bremen.de