Geschichte und Erinnerung

Der 8. Mai: Gedenken und Konsequenzen für Erinnerungskultur und Politik

Es ist eine gute Fügung, dass der alljährliche "Europatag" unmittelbar auf den 8. Mai folgt. Der 2. Weltkrieg, der am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation Nazi-Deutschlands endete, war der entscheidende Grund für den Bau einer europäisachen Union, die Krieg für immer aus Europa verbannen sollte. Was aber bedeutet der damalige Schwsur "Nie wieder Krieg", "Nie wieder Faschsmus" heute für uns angesichts des Krieges gegen die Ukraine? Was wollen wir an diesem Tag feierlich erinnern? Welche Lehren ziehen wir aus dem 8. Mai 1945?

Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren. Eingeladen sind dazu Vertreter*innen der Parteien, die als Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft vertreten sind.
Zugesagt haben bisher Reinhold Wetjen (SPD-Landesvorsitzender), Kai Wargalla MdBB (Grüne) und Dr. Christoph Spehr (Die Linke, Landesvorsitzender).
Einführung Dr. Hermann Kuhn, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen
Moderation Dr. Helga Trüpel, Vorsitzende der Europa-Union Bremen
Eine Kooperation von Europa-Union und DIG.

Teilnahmegebühr: Kostenfrei Veranstalter: Deutsch-Israelische Gesellschaft Bremen/Unterweser e.V., Europa-Union Deutschland Landesverband Bremen e.V. BarrierefreiheitBarrierefrei Kontakt
Deutsch-Israelische Gesellschaft Bremen/Unterweser e.V. E-Mail: hermann.kuhn@brainlift.de