Gesellschaft Europa

Der russische Krieg in der Ukraine und die Reaktion in der Tschechischen Republik

Die historische Erfahrung mit der russischen Invasion 1968 prägt bis heute, 55 Jahre nach dem Ereignis, die tschechische Politik. So hat die Tschechische Republik – gemessen an der absoluten Zahl der Bevölkerung – die meisten ukrainischen Geflüchteten in der EU aufgenommen. Der tschechische Ministerpräsident war einer der ersten Politiker, die nach dem Kriegsausbruch Kiew besuchten.

Pavel Havlíček ist Analyst bei AMO (Assoziation für internationale Fragen, mit Schwerpunkt auf Osteuropa, insbesondere die Ukraine, Russland, Belarus). Der Politologe befasst sich mit Fragen der strategischen Kommunikation und Desinformation sowie der Demokratisierung und Unterstützung der Zivilgesellschaft im östlichen Europa.

Pavel Havlíček studierte an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Karls-Universität.

Im September 2017 schloss er ein zweijähriges internationales Erasmus-Mundus-Masterprogramm in Russland-, Mittel- und Osteuropastudien an der University of Glasgow ab, in Kombination mit Europastudien an der Jagiellonen-Universität in Krakau, Polen.

Moderation: Lena Prötzel (Landeszentrale für politische Bildung Bremen)

Teilnahmegebühr: Kostenfrei Veranstalter: Deutscher Journalisten Verband - Landesverband Bremen e.V. Kooperationspartner: Eine Kooperation des EuropaPunktBremen mit dem Deutschen Journalistenverband Bremen, der Europa-Union Bremen sowie dem Bremer Bündnis für deutsch-tschechische Zusammenarbeit. BarrierefreiheitBarrierefrei Kontakt
DJV Landesverband Bremen e.V., Christiane Seeger E-Mail: info@djv-bremen.de