Digitale Ausstellung „No wobble! Russian anonymous street art against war“ | „Нет вобле!“
Wer kritische Straßenkunst schafft, riskiert eine Haftstrafe. Dennoch gibt es Menschen in Russland, die den Krieg in öffentlichen Räumen verurteilen. Die digitale Ausstellung „No wobble!“ Russian anonymous street art against war“ veranschaulicht, wie Antikriegs-Protest in Russland geäußert wird. Ein Team um die Sozialanthropologin Alexandra Arkhipova hat eine Sammlung von Antikriegs-Straßenkunst zusammengestellt, beschrieben und präsentiert diese in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (FSO) in einer Online-Ausstellung auf https://www.nowobble.net.
Die Eröffnung der Ausstellung in englischer Sprache mit Alexandra Arkhipova, Susanne Schattenberg und Maren Röger (u.a.) ist für den 25.10.2023 zwischen 15:00 – 16:30 Uhr via Zoom (Online-Anmeldung: https://kurzelinks.de/b6if) und als Stream auf Youtube geplant.
Forschungsstelle Osteuropa E-Mail: fso@uni-bremen.de